Olaf Langmack: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aus dem Erläuterungsbericht==
==Aus dem Erläuterungsbericht==
Das Ergebnis jeder schöpferischen Anstrengung wird als eine ''Arbeit'' bezeichnet. Sie wird nur zu einem ''Kunstwerk'' (kurz ''Werk''), wenn anerkannte Teilnehmer der Kunst ihr diesen Rang zusprechen. Zum Beispiel, indem sie in Räumen der Kunst ausgestellt wird, wie in einem [[»Museum des Ichs«|Museum]]. Wer sich im Web erzählt, unterliegt weit weniger Einschränkungen als eine ''Arbeit'', die ihr Urheber als ''Werk'' geadelt sehen möchte. Das Web gibt jeder Person die Möglichkeit, sich in allen erdenklichen Rollen zu zeigen. Darum ist ihre Selbsterzählung im Web allein nicht [[»Notizen«|glaubwürdig]].
Das Ergebnis jeder schöpferischen Anstrengung wird als eine ''Arbeit'' bezeichnet. Sie wird nur zu einem ''Kunstwerk'' (kurz ''Werk''), wenn anerkannte Teilnehmer der Kunst ihr diesen Rang zusprechen. Zum Beispiel, indem sie in Räumen der Kunst ausgestellt wird, wie in einem [[»Museum des Ichs«|Museum]]. Wer sich im Web erzählt, unterliegt weit weniger Einschränkungen als eine ''Arbeit'', die ihr Urheber als ''Werk'' geadelt sehen möchte. Das Web gibt jeder Person die Möglichkeit, sich in allen erdenklichen Rollen zu zeigen. Darum ist Selbsterzählung im Web nicht [[»Notizen«|glaubwürdig]].


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Version vom 5. Mai 2025, 08:40 Uhr

Copyright 2016 Ulrich Wüst - Alle Rechte vorbehalten

Archivdaten  
Beschreibung Eine deutsche Person
B Zustand »Notizen«
C Herstellung von 2015 bis 2023
D Eingang Mai 2023
E Ort Ein bekanntes Unwissen
F Bezug »(Autofiktiver Roman)«
G Reifegrad Halbarbeit
H Zugehörigkeit Olaf Langmack

Aus dem Erläuterungsbericht

Das Ergebnis jeder schöpferischen Anstrengung wird als eine Arbeit bezeichnet. Sie wird nur zu einem Kunstwerk (kurz Werk), wenn anerkannte Teilnehmer der Kunst ihr diesen Rang zusprechen. Zum Beispiel, indem sie in Räumen der Kunst ausgestellt wird, wie in einem Museum. Wer sich im Web erzählt, unterliegt weit weniger Einschränkungen als eine Arbeit, die ihr Urheber als Werk geadelt sehen möchte. Das Web gibt jeder Person die Möglichkeit, sich in allen erdenklichen Rollen zu zeigen. Darum ist Selbsterzählung im Web nicht glaubwürdig.

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Hier geht es um Selbsterzählung. Die heutige Ausgabe besteht aus 430 Teilen, die im Web als Seite bezeichnet werden. Sie sind mit Schlagworten versehen und dokumentieren überwiegend eine Arbeit.

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