Persönliche Motive: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 10. Februar 2025, 14:56 Uhr

Mit dem, was sie erzählt, kann eine Person Macht ausüben, weil in der Erzählung etwas von ihr enthalten ist. Umgekehrt kann sie einer Erzählung anderer unterliegen und ihrem Gerede.

Motive	von	bis
Entdecken des Erzählens		Dezember 1969
persönliche Loyalität	Dezember 1969	Juni 1993 ^[1]
politische Loyalität	März 1977 ^[1]	Mai 1986 ^[1] (November 1989) ^[1]
›Statuskerze‹ ^[2]	Mai 1988	Juni 1993 ^[1]
Freiheit der Selbsterzählung	Juli 1993 Oktober 1994 August 1995	September 1994 Juli 1995 September 2002 ^[1]
Schöpferisches Erzählen	April 2003	Juli 2014 ^[1] und September 2014 ^[1]
Persönliche Motivgeschichte	Januar 2015 März 2020 ^[3] November 2022 ^[4]	März 2018 Februar 2022 ^[3] Juli 2023 ^[4]
Professionelle Selbsterzählung Markteintritt	August 2024 Februar 2025	— —

Anmerkungen

↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h Auf den Tag genau
↑ Nach ›Gedenkkerze‹ bei Dina Wardi
↑ ^a ^b Autofiktiver Roman, 1. und 2. Fassung
↑ ^a ^b Autofiktiver Roman, 3. Fassung

[TAG-1] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h Auf den Tag genau

[wardi-2] Nach ›Gedenkkerze‹ bei Dina Wardi

[V1V2-3] Autofiktiver Roman, 1. und 2. Fassung

[V3-4] Autofiktiver Roman, 3. Fassung

[1]

[2]

[3]

[4]

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-Mit dem, was sie erzählt, kann eine Person über andere Macht ausüben, weil darin etwas von ihr enthalten ist. Umgekehrt kann sie einer Erzählung anderer unterliegen und dem, was diese über sie erzählen.
+[[en:Personal Motifs]]
+Mit dem, was sie erzählt, kann eine Person Macht ausüben, weil in der Erzählung etwas von ihr enthalten ist. Umgekehrt kann sie einer Erzählung anderer unterliegen und ihrem Gerede.
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